Das Jahr 528 nach dem Chaos
Januar im Jahr 528 n.d. Chaos
Noch immer ist das Trawonische Reich im Bann des Winters gefangen. Noch immer schneit es fast unablässig und die Schneedecke wird von Tag zu Tag höher. Die Menschen ertragen die Kälte aber mit einer ungewohnten Gelassenheit. Die Kornspeicher sind vom letzten Jahr noch gut gefüllt und viele sind froh, dass sie nun einmal zum innehalten gezwungen werden. Der Frühling und die Welt kommen sicher bald wieder in die Häuser der Menschen!
Februar im Jahr 528 n.d. Chaos
Die Schneeschmelze hat eingesetzt. Nachdem wir mehr als sechs Wochen das Auge unseres Herren Bahamuth nur schemenhaft hinter einer dichten Wolkendecke sehen konnten, so hat es am 5. Februar überraschend aufgeklart. Bis zum Mittag waren alle Wolken am Himmel verschwunden und das Licht unseres Herren erwärmte nicht nur unsere Herzen, sondern vor allem unsere Hände und Füße.
Als ich mittags aus meiner Haustüre in Aquilda trat, kam ich von einem klamm kalten Haus direkt in den wärmenden Frühling! Bahamuth sei Dank! Und so schnell wie sich die Temperatur gewandelt hat, so schnell begann auch der Schnee zu schmelzen. Am Ende des Februars ist Trawonien nun fast wieder schneefrei.
März im Jahr 528 n.d. Chaos
Mit dem Ende des Winters kommen auch wieder Nachrichten aus allen Teilen des Trawonischen Reiches in der Hauptstadt Aquilda an. Die Händler und Handwerker sind die ersten gewesen, die die freien Straßen bevölkerten und auf die Märkte in den großen und kleinen Städten strömten.
Aus dem Westen hört man noch immer nichts über den Verbleib der Schiffe der Kleriker der Reinheit. Zuletzt wurden sie gesehen, als sie die Stadt Dalavich in der Provinz Ronin passierten, das war allerdings bereits im November des letzten Jahres.
Im von den Klerikern besetzten Gebiet in Kerarwed ist es über den Winter hinweg ebenfalls ruhig gewesen. Auf den großen Feldern, die seit letztem Jahr unter ihrer Kontrolle stehen, wird wie in den Jahren zuvor in diesen Tagen der Weizensamen ausgesät. Mit Hilfe von neuen Siedlern aus der Provinz Ridan sollen im Gebiet östlich von Prado sin Piedras weitere Felder und neue Siedlungen entstehen. Auch die Errichtung eines Hafens, mit dem Namen Stern der Erkenntnis, ist an der Flussmündung der Zwillingsflüsse Kleiner und Großer Tietar noch für dieses Jahr geplant.
Vom Norden gibt es die Rückkehr der Landvermesser aus Xanadien zu berichten. Kaum angekommen haben sie sich auf die alten Karten in der großen Bibliothek gestürzt um ihre Ergebnisse abzugleichen. Experten haben mir gesagt, das dies noch mehrere Monate an Arbeit erfordern wird, bevor ein endgültiges Ergebnis verkündet werden kann. Außerdem haben Sie bei Ihrer Zeit in den Bergen Xanadiens auch von seltsamen Sichtungen aus der Richtung Torog Nais berichtet. Darüber waren sie allerdings sehr wortkarg, wollten sie zuerst die offiziellen Stellen von ihren Beobachtungen informieren.
Aus dem Osten hat der Orden Achenars Neuigkeiten zu verkünden. Seit vielen Jahren liegt der Orden im Disput mit Torog Nai wegen des Tausendjährigen Wegerechts, das jedem Ordensmitglied den freien Zutritt nach Torog Nai erlaubte. Nun wurde bereits im November letzten Jahres eine Einladung des Ersten Kreises an die Ordensführung gesandt. Zunächst einmal soll ein Beobachter des Ordens Zugang zu einem Ort bekommen, der nur als der Blutende Hügel bekannt ist. Dort sollen dann Verhandlungen über das Wiederherstellen des Tausendjährigen Wegerechts stattfinden. Dieses Recht ist für den Orden Achenars von höchster Bedeutung, können zum Beispiel die “Priester ihre Ausbildung nicht abschließen ohne das sie ein Jahr und einen Tag in Torog Nai verbracht haben. Dabei müssen sie die dortige Religion kennenlernen, verstehen und leben um danach in seiner Gänze zu erfassen warum der Orden Achenars in dieser Welt von Nöten ist.” Anm. des Autors: Die letzten Zeilen habe ich aus einer alten Ordensfibel abgeschrieben.
April im 528 Jahr n.d. Chaos
Hochwasser in Trawonien! Die schnelle Schneeschmelze hat viele der trawonischen Flüsse im ganzen Reich über die Ufer treten lassen, weite Teile des Landes sind von den Fluten bedeckt. Die Menschen sprechen immer öfter von einer Jahrhundertflut, niemand kann sich an eine Naturgewalt von diesem Ausmaß zu seinen Lebzeiten erinnern. Viele Flüsse haben sich zu reißenden Strömen entwickelt, Brücken beschädigt und Furten unpassierbar gemacht. Der Handel ist nach dem harten Winter erneut zum Erliegen gekommen.
Bahamuth sei es gedankt, dass es anscheinend so gut wie keine Opfer dieser Naturgewalten zu beklagen gibt. Das Wasser stieg langsam aber stetig an und so konnten die Menschen sich vor den herannahenden Fluten rechtzeitig in Sicherheit bringen. Allerdings wurden viele Holzhütten und auch einige Steingebäude von den Fluten mitgerissen, so dass viele Trawonier all ihr Hab und Gut verloren haben.
Besonders schlimm waren die Fluten offensichtlich in der Provinz Karadon. Dort hat die Schneeschmelze den sowieso schon breiten Fluss weit über seine Ufer treten lassen und auch Tage später sind Berichten zu Folge noch weite Teile der Provinz von den Fluten bedeckt. Die Aufräumarbeiten werden sicherlich Monate dauern.
Aus der Provinz Ronin gibt es noch einen Nachtrag für den November des Jahres 527. Dort wurde die Bevölkerung in der Nacht vom 12. auf den 13. November von einem lauten Knall aus dem Schlaf gerissen. Am Tag darauf stieg der Wasserspiegel des Jarads langsam um fast einen Meter an! Und das im tiefsten Winter!
Mai im 528 Jahr n.d. Chaos
Die Wassermassen haben sich langsam aber sicher ihren Weg durch das Königreich Trawonien gebahnt und sind schlussendlich im Kristallmeer angekommen. Die Flüsse haben nun großteils wieder normale Wasserstände und das Reich beginnt die langwierigen Aufräumarbeiten.
Die Einwohner der Stadt Kleinarl in der Provinz Kalen, nahe des Ufers des Wolfsee, haben von der Sichtung einer Seeschlange im Wolfsee berichtet. Während des Großen Hochwassers haben einige Fischer auf dem See seltsame Wellen beobachtet und schwören Stein und Bein, dass sie eine gigantische Schlange gesehen hätten, die ihren Schatten entgegengesetzt dieser Wellen geworfen hätte. Sobald das Wetter aufklart und der Seegang sich beruhigt hat, wollen einige Fischerboote den See absuchen und Jagd auf das Ungetüm machen!
In der Provinz Eglin, nahe der Stadt Novatian, haben die Fluten die einzige Brücke über den Erabol nördlich der Hauptstadt Eglin so schwer beschädigt, dass sie wohl abgerissen werden muss. Dadurch sind die Einwohner der Grafschaft Autun gezwungen, einen weiten Umweg in Kauf zu nehmen, um in den Rest des Reiches zu gelangen.
Juni im 528 Jahr n.d. Chaos
Die Aufräumarbeiten im ganzen Trawonischen Reich gehen unermüdlich weiter, die Trawonier sind in dieser Zeit näher zusammengerückt und der Großmut unseres Herren ist in der Hilfsbereitschaft der Menschen allerorts zu spüren.
Aus dem Westen des Landes sind jetzt außergewöhnliche Neuigkeiten nach Aquilda vorgedrungen. Die Menschen in Karadon scheinen Hilfe aus einer unerwarteten Richtung bekommen zu haben: Die Kleriker der Reinheit sind zurück aus dem Norden! Ihre Flotte ist offenbar bereits Anfang April den Jarad herabgesegelt und hat den Menschen dort in ihrer Not beigestanden.
Arbeitstrupps der Kleriker gingen am gesamten Verlauf des Jarads an Land und befreiten vielerorts den Strom von Baumstämmen und Trümmern, die Überbleibsel zerstörter Häuser, Brücken und Boote. Zumeist räumten sie zwar zuallerst jene Stellen frei, die die Weiterfahrt ihrer Flotte behinderten, doch auch abseits davon halfen sie den Bewohnern Karadons, sei es mit Nahrung oder mit dem Errichten von temporären Unterkünften.
Ebenfalls ist zu hören, dass die Kleriker den obdachlosen Bürgern Arbeit angeboten haben, wenn sie sich bereit erklärten mit ihnen zu kommen. Ziel sei wohl der Kerarwed! Nicht Wenige, die vor den Scherben ihrer Existenz standen, nahmen dieses Angebot gerne an.
Auch vor Ort im Karadon heuerten sie Arbeiter an, die sich darum kümmern sollten, den Fluss nach ihrer Durchfahrt weiter von allem gefährlichen Treibgut zu befreien und den Flussverkehr und damit den wichtigen Handel wieder sicher zu machen.
Bestand die Flotte der Kleriker, die vor den Wintermonaten gen Norden segelte, damals aus mehr als vier Dutzend Transportschiffen und mehreren größeren Eskorten, so wird jetzt davon gesprochen, dass sich nun auch zahllose kleinere Schiffe darunter befinden. Manche dieser kleineren Schiffe scheinen auch auf dem Jarad zu verbleiben und an einigen Stellen wurde an seinem Ufer mit dem Bau von kleinen Kastellen begonnen. Diese sollen wohl in Zukunft den Einfluß der Kleriker der Reinheit auf den Schiffsweg absichern.
Der Hauptteil der Flotte der Kleriker passierte Berichten zufolge schon Ende Mai die Stadt Karadon und sollte deshalb das offene Meer mittlerweile bereits erreicht haben.
Juli im 528 Jahr n.d. Chaos
Aus Ridan wird von der Ankunft einer Flotte der Kleriker berichtet. Nein, es scheint sich nicht um die Flotte zu handeln, die in Karadon gesichtet wurde! Diese aus dem Süden kommende Flotte besteht scheinbar aus zwei Dutzend weiteren Transportschiffen und zahlreichen schwer bewaffneten Eskorten. Und im Gegensatz zur anderen Flotte, waren die Schiffe diesmal offensichtlich schwer beladen, als sie vor dem Hafen Ridans vor Anker gegangen sind.
Nur das Flaggschiff, die Kaiserin der Meere, lief in den Hafen der Stadt Ridan ein. Dort wurde die Besatzung von den Herzögen Migrane de Uhlan und Nicholas von Brunn mit großem Aufgebot herzlich empfangen. Mit ihren goldenen Masken und strahlenden Rüstungen, waren die Anführer der Kleriker der Reinheit, Beobachtern zufolge, ein beeindruckender Anblick.
Gemeinsam zogen sich die Gastgeber und ihre Gäste dann zu “Konsultationen” auf ein Anwesen der Familie der Hohenrechenbergs zurück und waren dort vor den Augen der neugierigen Bürger gut geschützt.
August im 528 Jahr n.d. Chaos
Am 12. August trafen in der Provinz Ridan dann auch die Schiffe der Kleriker aus dem Westen des Reiches ein. Bei ihrer Ankunft vor dem Hafen von Ridan konnte man auf ihren Decks unzählige, dicht aneinander gedrängte Menschen erkennen.
Manche von ihnen waren im weißen Ornat der Kleriker der Reinheit gekleidet, doch die meisten schienen einfache Männer, Frauen und sogar Kinder zu sein. Die Flotte schloss sich den bereits vor Anker liegenden Schiffen der Kleriker an und gemeinsam warteten sie, dass die Kaiserin der Meere die Leinen löste und aus dem Hafen auslief.
Vom Hafen Ridans aus, machte sich die Flotte der Kleriker der Reinheit, eine Flotte von bisher in der trawonischen Geschichte nicht gekannter Größe, auf gen Osten.
Auch wenn es bisher keine offizielle Verlautbarung zu diesen Ereignissen gegeben hat, so war überall auf den Straßen Ridans zu hören, dass die Kleriker auszogen, um den Kerarwed wieder aufzubauen und mit Bahamuths Segen dem Dunklen Reich ein Bollwerk des Lichtes entgegenzustellen.
September im 528 Jahr n.d. Chaos
Bahamuth steh uns bei! Im kleinen Ort Otterbruck im schönen Rathon wurde ein gar fürchterlich anzusehendes Wesen geboren. Als der Bauer Markus Olenberger seiner Kuh beim Kalben half, musste schnell der örtliche Priester verständigt werden. So etwas hatte auch der herbeigeeilte Soren Hochschmidt noch nie gesehen: ein Kalb mit zwei Köpfen!
Was sind das nur für Zeiten und für was ist das wohl ein Omen? Dem Kalb geht es aber überraschend gut, wenn die beiden Köpfe sich auch ab und an streiten, wer als erstes an die Zitzen der Mama darf.
Im Zentrum der Provinz Kerarwed, südlich des Fingers von Rahan, haben die Wassermassen den bronzenen und den silbernen Kibennal und auch das Kilgloch weit über ihre Ufer treten lassen. Glücklicherweise leben dort nicht mehr viele Menschen, ist doch ein großer Teil dieses Gebietes im Krieg schwer verwüstet worden und heute nur noch eine trostlose, unfruchtbare Ebene. Zahllose Soldaten haben auf diesem Stück Land im ersten Kerarwedkrieg ihr Leben gelassen, um die anrückenden dunklen Horden in den vormalig dort heimischen Nadelwäldern aufzuhalten. Doch welch Wunder, jetzt, nachdem sich das Wasser wieder in seine angestammten Bahnen zurückgezogen hat, wurde entdeckt, dass die Ebene von einer dicken Schlammschicht bedeckt ist. Und diese scheint dem Boden seine Fruchtbarkeit wiedergegeben zu haben! Bahamuth schickt uns auch in finsterster Not noch seine Wunder!
Aus Falden gibt es auch noch eine “interessante” Geschichte zu erzählen. Das alljährliche Birnenwettessen in der Albentaler Birnenmanufaktur musste unterbrochen werden, als der Teilnehmer aus Kerfrek plötzlich schrecklich zu husten begann und keine Luft mehr zu bekommen schien. Nachdem man ihm half, das Stück Birne auszuspucken, sah man sich den Übeltäter genauer an: eine halb gegessene Birne, in der sich eine braun verfärbte Stelle befand die aussah wie der Umriss Kerfreks und ein Wurm der sich aus der Karte wand, dort wo die Burg Thelok liegt! Sicher alles nur ein Zufall! Die aufgewühlten Menschen brachten die Birne daraufhin zum ansässigen Priester. “Die ist doch noch gut!” meinte dieser, bevor er sie verspeiste und Bahamuts Großmut pries.
Auch aus Ra’kahal gibt es noch immer Folgen des Hochwassers zu berichten. Nahe der Stadt Altlandsberg haben die Fluten des Schmelzwassers eine Mure gelöst, deren Folgen erst jetzt entdeckt wurden.
Oktober im 528 Jahr n.d. Chaos
Durch die heftigen Regenfälle in den letzten Monaten und dem Hochwasser in weiten Teilen des Landes haben die Bauern mit großen Ernteausfällen zu kämpfen. Noch sind die Kornspeicher aber einigermaßen gefüllt und man hofft auf die nächstjährige Ernte.
Auch aus dem Kerarwed erreichen uns endlich Neuigkeiten. Schon im September hat die Flotte der Kleriker die neue Siedlung Stern der Erkenntnis an der Mündung des silbernen Kibennal erreicht. Dort waren bereits im Juni Teile des neuen Hafens fertiggestellt worden.
Ein Teil der Ladung und einige Siedler wurden hier von Bord gebracht, wohl um den Bau der Hafenanlage voranzutreiben. Auch der Bau eines neuen Leuchtturms, der der Siedlung seinen Namen gibt, kann im Ansatz schon erkannt werden.
Der Hauptteil der Flotte aber machte sich auf den Weg nach Norden, den silbernen Kibennal hinauf, in Richtung des alten Kilglochs, an dessen Ufer einst das im Krieg zerstörte Kilghard lag. Der Eingang des Kibennals wird von den Eskorten, die dort zurückgeblieben sind, verteidigt, die Transportschiffe stießen weiter ins Landesinnere vor.
November im 528 Jahr n.d. Chaos
Heuer lässt der Winter länger auf sich warten, als man es gewohnt ist. Anfang November hat es im Königreich Trawonien nachts nie unter 10 Grad. Die Bäume wissen überhaupt nicht, ob es schon Zeit ist, ihre Blätter endgültig fallen zu lassen.
Mein Sohn hat in der Schule auf Nachfrage zum Wetter vom Lehrer eine alte Bauernregel als Antwort bekommen: “Ist der November zu warm, wird der Bauer bald arm.” Vielleicht ist doch nicht jeder Bauer zum lehren geeignet…
Die Eisschwimmmeisterschaften am Rathoner Ufer des Wolfssees wurden aufgrund des fehlenden Eises auf unbestimmte Zeit verschoben. Der Sieger der letzten vier Jahre, der kurz davor stand, den Rekord für die meisten Siege am Stück zu brechen, hat eine Alternativveranstaltung am Flachweiher in Falden anberaumt. Dort möchte er mit großem Aufwand Eis von einem nahen Gletscher heranschaffen lassen, um die angemessenen Verhältnisse für das Rennen herzustellen. Das Rennen soll Anfang Dezember abgehalten werden.
Dezember im 528 Jahr n.d. Chaos
Aus Aquilda gibt es Neues zum Grenzstreit zwischen dem Königreich Mortem und Trawonien! Nach mehrmaligem Abgleichen der vorhandenen Karten und den vor Ort vorgenommenen Vermessungen wurden die Erkenntnisse an das Hohe Gericht in Aquilda übergeben. Beim anschließenden Gerichtsverfahren hat das Gericht nun folgendes Urteil erlassen:
Dem xanadischen Almbauer Xaver Gerngruber wurde mit seiner Beschwerde Recht gegeben! Das Gipfeldreieck des Finsterzipfels wurde tatsächlich gegen Xanadien verschoben. Die Verteidiger des Almbauers Aloysius Geilgerber wollen dieses Urteil natürlich anfechten und drohen im Falle einer Versetzung des Gipfeldreiecks gen Mortem mit schwerwiegenden Konsequenzen für das ganze trawonische Reich! In Aquilda gab es vor dem Gerichtsgebäude eine Protestkundgebung von Sympathisanten der Kleriker der Reinheit. Es kam zu einigem Sachschaden.
Das Hohe Gericht in Aquilda stand für Kommentare zu seiner Entscheidung nicht zur Verfügung und verabschiedete sich kurz nach Verhandlungsende in eine achtwöchige Winterpause.